Der Künstler

1963 in Bremen geboren. Fünfzehnmal umgezogen
Als Teenie Interesse für Schrift und Übernatürliches entwickelt
1981 den 2. Platz bei einem Plakatwettbewerb
Ausbildung zum Maschinenbautechniker
Studium Evangelische Theologie
Zwei Jahre als Graphiker und Texter beschäftigt
1994 Start in die Selbstständigkeit als Künstler
33 Jahre mit Kindermusik und Puppenpower auf 3000 Bühnen unterwegs
50 Produktionen (CDs, DVDs, Bücher)
2017 Malerei wiederentdeckt
2021 Einstieg in die Ikonenschmiede Akademie, Verkauf erster Bilder
2023 Thema „Zwischen Himmel und Erde“

Daniel Kallauch ist verheiratet, drei Kinder, drei Schwiegerkinder und zwei Enkel

Foto: © Simone Ramshorn

Der kreative Prozess:

Ich liebe es, mit Acrylfarbe und Ölkreide auf Leinwand einem inneren Bild oder einem Wort auf farbenfrohe Weise Ausdruck zu verleihen.

Ich mag den Flow, wenn sich aus spontan entstandenen Formen und Farbkombinationen etwas Konkretes, Figürliches zeigt, dem ich dann weiter folge. Jedes meiner Bilder braucht den Wechsel zwischen intuitivem fließen lassen und akribischem Bearbeiten.

Durch meine inhaltliche Fokussierung springen mir als aufmerksamem Beobachter regelmäßig neue Themen für Kunstwerke ins Auge. 

Mal ist es eine Liedzeile, die mich inspiriert, mal sind es Texte aus dem Buch der Bücher oder etwas, dass ich irgendwo lese oder höre. Manchmal im Vorbeigehen.

Wer sich für ein Auto einer bestimmten Marke interessiert, sieht auf einmal überall genau dieses Modell. Das menschliche Gehirn mag diese Engführung und lässt uns selektiv wahrnehmen.

Seitdem ich mich mit Bildern zwischen Himmel und Erde beschäftige, sehe ich in meinem Alltag ständig passende und neue Zusammenhänge.

Die vorhandene Spannung zwischen dem „Jetzt schon“ und „Noch nicht“ hat mich schon lange interessiert und beschäftigt. Ich kann mich erinnern, wie ich als Teenie zum ersten Mal damit in Berührung kam. Das verbinde ich mit einem klaren inneren Gefühl und Bild.

Schon damals entstand diese Sehnsucht in mir, den Himmel zu berühren, bzw. mich vom Himmel berühren zu lassen. Das hat sich bis heute nicht geändert.

Das wünsche ich auch den Betrachtern meiner Bilder.

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